15. Rietzer EZF am 1. Mai 2022 (Fortsetzung)

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge habe ich nun auch am letzten Rennen in diesem Format als Zuschauer und Chronist teilgenommen. Als meinen „letzten Höhepunkt“ durfte ich die 6 ersten Herren der Ak. 60 u. älter auszeichnen. Mit einigen von ihnen stand ich vor Jahren noch selbst am Start. Erfreut war ich besonders darüber, welchen Druck einige von ihnen noch auf ihre Pedale gebracht haben, wie z.B. der Sieger dieser Ak, Mathias Sprenger aus Kleinmachnow, der als 61jähriger noch ein Tempo von knapp über 40 km/h bei seinem Sieg fuhr!

 

Aber nun kurz der Reihe nach. Wie gewohnt, klappte der organisatorische Ablauf wie am Schnürchen, denn alle in den Teams wussten nach den vielen Jahren, was zu tun ist. Petrus war offenbar zunächst auch etwas traurig, weil nun Schluss sein sollte mit dem schönen jährlichen Ereignis und ließ aus seinem ergrauten Gesicht ein paar Tränen in Form von Regentropfen fallen, besann sich aber bald eines Besseren. So konnten das Rennen und die anschlie-ßende Siegerehrung trocken über die Bühne gehen.

138 Starter beiderlei Geschlechts hatten sich gemeldet und immerhin 125 zwischen 16 und 80 Jahren alt traten schließlich an. Als bekannt starke Teams waren neben dem einheimischen „Süd 05“ wieder die aus Großbeeren mit Kay HoffmannGrebs und „Radkampf“ Lehnin mit dem Titelverteidiger angereist. Viele Einzelstarter kamen aus Berlin, Neuruppin, dem Raume Potsdam und sogar einer hat den Weg aus Gifhorn nach Rietz gefunden. Es fehlten leider einige bekannte Namen, wie der des ersten Seriensiegers vergangener Jahre, Uwe Kruppa.

Die Ehefrau des „Spiritus rectors“, Bärbel Jurich, eröffnete in olympischer Manier auf ihrem Tourenrad den Reigen und schloss ihn dann auch in der Ergebnisliste hinten ab. Familie Jurich hatte also alles fest im Griff!

Dann ging es Schlag auf Schlag nach dem bewährten Prinzip, bei dem Fahrer, deren Leistungsvermögen durch vormalige Teilnahme bekannt war, in der Reihenfolge weiter hinten starten, um die Spannung bis zum Schluss hoch zu halten! Das hat sich auch wieder gut bewährt.

Die meisten nahmen den ersten Schwung der Startrampe mit. Bis zur Mitte des Rennens wurden Zeiten zwischen 20 und 30 Minuten erzielt, was einem Stundenmittel von 23 bis 35 km/h entsprach, welches für Radler und Freizeitsportler schon sehr beachtlich ist. Um 45. bis 66. werden zu können, musste man im Schnitt schon 37 bis 39 km/h an seiner „Tachonadel“ ablesen, wenn man  überhaupt noch in seinem „Tunnel“ einen Blick dafür hatte.

Nun kam die Stunde der Spezialisten. Ein Gesamtrang von 6 bis 21 wurde nur mit Durchschnittsgeschwindigkeiten zwischen 40 bis 44 km/h erreicht, dabei allerdings nicht mehr auf einem „Drahtesel“, sondern nur noch auf einem „High Tec-Rennpferd  reitend".

Aber auf dem berühmten Podium mit den stark begrenzten Stehplätzen können bekanntlich immer nur die 3 „Allerbesten“ stehen. Dafür musste man aus der Erfahrung der letzten Jahre die Strecke deutlich unter 17 Min.bewältigen, also zwischen 44 und 47 km/h fahren. Das schafften 4 Fahrer, und dennoch reichte es bei keinem von ihnen für Platz eins. 

Sascha Dittfurt, der Seriensieger der vergangenen 6 Austragungen, „verdarb ihnen wieder einmal mehr den Spaß“! Als letzter Fahrer raste er in 15:16.14 Min. über den Kurs und bleibt damit der unangefochtene Lokalmatador auf dem Rietzer Berg, vielleicht für immer. Aber zur Ehrenrettung seiner unmittelbaren Konkurrenten bleibt nochmals festzuhalten, dass sie keinem geringeren, als dem  "Sieger des Radweltpokals des WMCF-Master-Cycling-Classic  (Zeitfahren Ak1) von St. Johann 2018 unterlegen sind.

Um die Ergebnisse des EZF und die erzielten  Leistungen der teilnehmenden Frauen und Männer in ein richtiges Verhältnis zu setzen, wurde auch hier, wie jedes Jahr, nach Altersklassen und Geschlechter getrennt gewertet, sodass für einen größeren Kreis der Aktiven eine öffentliche Ehrung erfolgte und somit für viele Spaß und Freude an unserem schönen Radsport erhalten bleibt oder geweckt wird.

Die Tombola mit gesponserten wertvollen Preisen, bei der auch ein Letzter mal Erster sein kann, leitete die würdige Siegerehrung aller Klassen ein. Es wurden überdies die ältesten und jüngsten Teilnehmer gewürdigt. Schließlich ehrten und feierten man unter dem Applaus der beiwohnenden Männern, Frauen und Kindern den Mann, Holger Jurich, der mit seiner Idee und seinem Elan den Radsportfreunden der Region in den letzten Jahren so viel Freude bereitet hat.

Ich schließe mich hier ganz persönlich diesem Dank an dich an, lieber Holger!

 

Aus der folgenden Ergebnisliste kann der Interessierte nochmals Einzelheiten ablesen. Aus sportlicher Sicht ist, neben den hervorragenden Leistungen aller Fahrer mit Zeiten unter 18 Min., besonders die erstaunliche Leistung der schnellen Frau Sam Sandten auf einem 6. Platz in der Gesamtwertung hervorzuheben. Die Zeiten von Jöran Hill, der seit Jahren bei Jedermann-Rennen in In- und Ausland Siege einfährt und dem schon erwähnten Mathias Sprenger sind bezüglich ihres Alters enorm.

 

Ein paar private Fotos und die *Ergebnistabelle des Veranstalters sollen die Eindrücke des Tages abrunden.

 

 

 

 

 

* Rietzer Einzelzeitfahren

           

Einzelzeitfahren, 

               
                     

Rg

 m

 w

 AK

Startnr

Vorname

Name

Jg

AK

Verein

Zeit

 

1

1

 

1

1

Sascha

Dittfurth

1986

M16-39

Brandenburg

00:15:16.14

 

2

2

 

1

6

Jöran

Hill

1963

M50-59

Neustrelitz

00:16:05.85

 

3

3

 

2

7

Eric

Lieseke

1996

M16-39

Jena

00:16:47.04

 

4

4

 

1

11

Thomas

Waldeck

1974

M40-49

Lehnin

00:16:49.82

 

5

5

 

2

2

Mario

Lieseke

1971

M50-59

Wusterwitz

00:16:53.69

 

6

 

1

1

5

Sam

Sandten

1988

W16-39

Stahnsdorf

00:17:02.01

 

7

6

 

2

18

Kay

Hoffmann

1977

M40-49

Groß Kreutz

00:17:17.81

 

8

7

 

3

4

Andreas

Schubert

1966

M50-59

Berlin

00:17:19.87

 

9

8

 

3

20

Martin

Vogel

1984

M16-39

Brandenburg

00:17:21.66

 

10

9

 

4

32

Marc

Zimmermann

1987

M16-39

Brandenburg

00:17:24.31

 

11

10

 

3

110

Stefan

Schröder

1978

M40-49

Treuenbrietzen

00:17:27.43

 

12

11

 

4

17

Jörg

Siering

1981

M40-49

Siering

00:17:28.08

 

13

12

 

5

15

Nicholas

Zaher

1973

M40-49

Werder/Havel

00:17:29.74

 

14

13

 

1

10

Mathias

Sprenger

1960

M60 und älter

Kleinmachnow

00:17:39.31

 

15

14

 

6

9

Dirk

Falkenhagen

1974

M40-49

Brandenburg

00:17:41.84

 

16

15

 

7

16

Alexander

Kunert

1979

M40-49

Trechwitz

00:17:43.12

 

17

16

 

8

8

Christian

Baars

1973

M40-49

Brandenburg

00:17:47.24

 

18

17

 

5

115

Axel

Reimann

1986

M16-39

Brandenburg

00:17:49.12

 

19

18

 

6

118

Tamino

Döring

2005

M16-39

Radewege

00:17:50.69

 

20

19

 

4

31

Björn

Götze

1972

M50-59

Brieselang

00:17:53.83

 

21

20

 

9

23

Arvid

Kwasnicki

1975

M40-49

Treuenbrietzen

00:17:56.15

 

22

21

 

7

38

Tobias

Oppermann

1992

M16-39

Berlin

00:17:59.95

 

23

22

 

5

34

Torsten

Zacharias

1971

M50-59

Brandenburg

00:18:01.47

 

24

23

 

8

117

Sprenger

Tim

1999

M16-39

Kleinmachnow

00:18:08.89

 

25

24

 

6

40

Thomas

Hinz

1965

M50-59

Neuruppin

00:18:11.56

 

26

25

 

10

49

Sascha

Herrmann

1976

M40-49

Potsdam

00:18:13.23

 

27

26

 

11

26

Fabian

Rehfeld

1976

M40-49

Damsdorf

00:18:15.35

 

28

27

 

9

25

Niklas

Lehrling

2003

M16-39

Premnitz

00:18:23.42

 

29

 

2

2

46

Maria

Janeck

1990

W16-39

Brandenburg

00:18:24.10

 

30

28

 

12

12

Christian

Fehlberg

1974

M40-49

Premnitz

00:18:28.94

 

31

29

 

10

58

Claudius

Alert

1998

M16-39

Brandenburg

00:18:29.62

 

32

30

 

13

13

Michael

Zemke

1980

M40-49

Trechwitz

00:18:29.90

 

33

31

 

7

21

Ralf

Lemke

1969

M50-59

Königswusterh.

00:18:30.39

 

34

32

 

8

36

Jochim

Villwock

1964

M50-59

Berlin

00:18:33.28

 

35

33

 

14

24

Jörg

Müller

1973

M40-49

Großbeeren

00:18:39.93

 

36

34

 

15

55

Lars

Barrall

1974

M40-49

Groß Kreutz

00:18:44.55

 

37

35

 

16

76

Lars

Beilfuß

1976

M40-49

Brandenburg

00:18:45.28

 

38

36

 

9

35

Bodo

Resech

1968

M50-59

Lehnin

00:18:48.60

 

39

37

 

17

59

Dirk

Promnitz

1979

M40-49

Brandenburg

00:18:51.40

 

40

38

 

18

109

Norman

Schulz

1978

M40-49

Nauen

00:18:53.39

 

41

39

 

2

29

Frank-Dieter

Groenke

1958

M60 und älter

Berlin

00:18:57.28

 

42

40

 

10

30

Jan

Skowrnowski

1964

M50-59

Nuthetal

00:18:57.60

 

43

41

 

11

22

Ulf

Wiesener

1964

M50-59

Brandenburg

00:18:59.71

 

44

42

 

19

111

Denis

Stanikowski

1981

M40-49

Rathenow

00:18:59.78

 

45

43

 

12

95

Frank

Zander

1972

M50-59

Päwesin

00:19:00.85

 

46

44

 

13

54

Ralf

Boost

1967

M50-59

Töplitz

00:19:06.82

 

47

45

 

20

47

Steffen

Grüneberg

1975

M40-49

Großbeeren

00:19:07.67

 

48

 

3

3

116

Bianca

Hartwig

1991

W16-39

Potsdam

00:19:10.10

 

49

46

 

3

28

Jan

Greve

1949

M60 und älter

Kränzlin

00:19:11.56

 

50

47

 

4

33

Volkmar

Seirig

1956

M60 und älter

Berlin

00:19:15.35

 

51

48

 

14

51

Ronny

Schewe

1965

M50-59

Potsdam

00:19:16.14

 

52

49

 

15

56

Sven

Krüger

1967

M50-59

Rathenow

00:19:21.29

 

53

50

 

16

37

Carl

Bamber

1969

M50-59

Göhlsdorf

00:19:25.85

 

54

51

 

21

50

Patrick

Maerz

1980

M40-49

Borkheide

00:19:37.94

 

55

 

4

4

39

Anja

Schalinski

1987

W16-39

Brandenburg

00:19:38.59

 

56

52

 

22

107

Mike

Heuser

1974

M40-49

Gollwitz

00:19:38.68

 

57

53

 

11

60

Max

Splittstöhser

1993

M16-39

Brandenburg

00:19:39.87

 

58

54

 

17

19

Thomas

Haak

1972

M50-59

Groß Kreutz

00:19:40.28

 

59

55

 

18

44

Jens

Labenz

1965

M50-59

Berlin

00:19:40.91

 

60

56

 

19

64

Andreas

Oppermann

1969

M50-59

Brandenburg

00:19:42.15

 

61

57

 

23

41

Steffen

Felchow

1978

M40-49

Ketzür

00:19:43.41

 

62

58

 

20

14

Klemens

Passler

1965

M50-59

Werder

00:19:45.34

 

63

59

 

12

52

Martin

Hennig

1989

M16-39

Grebs

00:19:45.83

 

64

60

 

13

80

Jens

Enders

1983

M16-39

Schmerzke

00:19:49.70

 

65

61

 

21

108

René

Martens

1970

M50-59

Treuenbrietzen

00:19:50.06

 

66

62

 

22

62

Carsten

Sumpf

1964

M50-59

Brandenburg

00:19:59.79

 

67

 

5

5

65

Sarah

Hoffmann

1995

W16-39

Brandenburg

00:20:03.89

 

68

 

6

1

70

Mareen

Höntze

1975

W40-49

Schmerzke

00:20:04.83

 

69

63

 

23

99

Heiko

Boywitt

1965

M50-59

Brandenburg

00:20:05.95

 

70

64

 

14

119

Moritz

Jacob

2006

M16-39

Beetzseeheide

00:20:15.35

 

71

65

 

24

53

Sven

Toepfer

1976

M40-49

Potsdam

00:20:16.01

 

72

66

 

25

68

David

Triebold

1982

M40-49

Brandenburg

00:20:17.28

 

73

67

 

24

71

Torsten

Schlosser

1964

M50-59

Rathenow

00:20:23.96

 

74

68

 

26

27

Jens

Killat

1979

M40-49

Schwielowsee

00:20:25.68

 

75

69

 

25

61

Peter

Wach

1964

M50-59

Grebs

00:20:28.55

 

76

70

 

26

89

Thomas

Tröstler

1963

M50-59

Brandenburg

00:20:31.85

 

77

71

 

27

74

Michael

Schwarz

1964

M50-59

Brandenburg

00:20:36.76

 

78

72

 

28

77

Marcus

Alert

1964

M50-59

Brandenburg

00:20:44.20

 

79

73

 

29

94

Thoralf

Noack

1964

M50-59

Wusterwitz

00:20:47.09

 

80

74

 

5

66

Klaus

Lehmann

1947

M60 und älter

Rathenow

00:20:58.35

 

81

75

 

15

67

Tim

Boywitt

1997

M16-39

Brandenburg

00:20:58.95

 

82

76

 

30

103

Jens

Daube

1967

M50-59

Werder

00:21:01.59

 

83

77

 

16

83

Max

Stresow

1988

M16-39

Wusterwitz

00:21:01.59

 

84

78

 

31

45

Marko

Tietz

1972

M50-59

Kleinbeeren

00:21:01.73

 

85

 

7

2

120

Katrin

Clayton

1975

W40-49

Brandenburg

00:21:01.95

 

86

79

 

32

106

Mario

Brunkow

1968

M50-59

Treuenbrietzen

00:21:07.03

 

87

80

 

6

81

Ronald

Bertz

1956

M60 und älter

Brandenburg

00:21:07.51

 

88

81

 

7

78

Jörg

Kaluzny

1962

M60 und älter

Brandenburg

00:21:07.71

 

89

82

 

27

112

Maik

Hampshire

1979

M40-49

Brandenburg

00:21:08.04

 

90

83

 

28

90

Jens

Beilfuß

1973

M40-49

Brandenburg

00:21:08.31

 

91

84

 

8

86

Udo

Kampf

1960

M60 und älter

Brandenburg

00:21:17.53

 

92

85

 

9

85

Reiner

Hoffmann

1953

M60 und älter

Groß Kreutz

00:21:23.04

 

93

86

 

33

92

Jörg

Großkurth

1965

M50-59

Bad Belzig

00:21:28.01

 

94

87

 

10

84

Werner

Ziem

1952

M60 und älter

Netzen

00:21:34.58

 

95

88

 

29

63

Hendrik

Bräuer

1975

M40-49

Bad Belzig

00:21:35.75

 

96

89

 

11

97

Ralf

Lutzens

1962

M60 und älter

Brandenburg

00:21:36.93

 

97

90

 

17

73

Daniel

Sternsdorf

1987

M16-39

Berlin

00:21:46.93

 

98

91

 

18

43

Moritz

Risch

1996

M16-39

Bad Belzig

00:21:47.52

 

99

92

 

19

134

2er-Tandem HA

2020

M16-39

Brandenburg

00:21:52.11

 

100

93

 

34

91

Maik

Müller

1964

M50-59

Potsdam

00:21:55.48

 

101

94

 

12

96

Henry

Bertz

1959

M60 und älter

Brandenburg

00:21:56.78

 

102

95

 

20

72

Sebastian

Schröder

1988

M16-39

Brandenburg

00:21:57.23

 

103

 

8

1

98

Ariane

Niendorf

1972

w50-59

Brandenburg

00:22:06.18

 

104

 

9

3

104

Jeanette

Röhlecke

1979

W40-49

Lehnin

00:22:06.62

 

105

96

 

30

88

Gordon

Neubauer

1978

M40-49

Gifhorn

00:22:10.79

 

106

97

 

31

93

Jens

Bleicke

1976

M40-49

Grebs

00:22:13.85

 

107

98

 

13

100

Hartmut

Vogel

1960

M60 und älter

Damsdorf

00:22:16.52

 

108

99

 

35

121

Bert

Stresow

1966

M50-59

Brandenburg

00:23:03.71

 

109

 

10

2

127

Bianka

Noack

1972

w50-59

Wusterwitz

00:23:11.89

 

110

100

 

14

82

Rene

Lasars

1962

M60 und älter

00:23:24.07

 

111

 

11

6

122

Carolin

Bertz

1988

W16-39

Brandenburg

00:23:25.76

 

112

101

 

15

123

Frank

Weigert

1962

M60 und älter

Krahne

00:23:30.39

 

113

102

 

32

105

Björn

Kanzler

1977

M40-49

Beetzsee

00:23:47.08

 

114

103

 

16

124

Klaus

Schmidt

1954

M60 und älter

Nahmitz

00:23:56.09

 

115

104

 

36

102

Udo

Mietzsch

1964

M50-59

Wusterwitz

00:23:58.50

 

116

105

 

21

135

4er-Tandem MARS

2020

M16-39

Trechwitz

00:24:17.18

 

117

106

 

22

101

Kay

Barwisch

2003

M16-39

Gollwitz

00:24:23.08

 

118

107

 

37

128

Detlef

Fritsche

1964

M50-59

Schmerzke

00:24:50.62

 

119

108

 

17

125

Rainer

Neubauer

1952

M60 und älter

Berlin

00:25:35.74

 

120

109

 

33

113

David

Müller  

1980

M40-49

Brandenburg

00:26:00.30

 

121

 

12

3

130

Kerstin

Fritsch

1967

w50-59

Brandenburg

00:26:32.69

 

122

110

 

18

131

Gerd-Volker

Busche

1941

M60 und älter

Groß Kreutz

00:27:18.80

 

123

111

 

19

132

2er-Tandem HR

1961

M60 und älter

Töplitz/Schmerzke

00:27:48.64

 

124

112

 

20

129

Klaus

Förster

1941

M60 und älter

Lehnin

00:29:04.99

 

125

 

13

1

138

Kerstin

Jurich

1961

W60 und älter

Schmerzke

00:29:36.66

 

 

 

 

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© Dr. med. Fritz Baars