Meine Hobbys

v.l. Harald, Frank, Fritz, Melitta und am Schlagzeug Wolfgang, (Foto privat)

Ich bin an sich ein  unterneh-mungslustiger Mensch und interessiere mich für die un-terschiedlichsten Freizeitbe-schäftigungen. Als Kind habe ich verschiedene Dinge gesam-melt u.a. Briefmarken. Ich kann mich auch noch heute nur schwer von lieb gewor-denen  Sachen trennen. Mein eigentliches Hobby war und ist wieder  der Radsport: Andere  Interessengebiete sind auch: Geschichte, Musik, Reisen, gelegentlich Angeln, Ornithologie im Bereich unseres Bungalows. Lieblingsmusik: Oldies, Rock. Lieblingsfilme: Historische und Naturfilme. Sprachen:  Umgangsenglisch, Schulrussisch (ein bisschen Arabisch durch einen über einjährigen Aufenthalt in Libyen).

Mitgliedschaft: Bis zu seiner Auflösung RVDÄ (Radsportvereinigung deutscher Ärzte und Apotheker), der sich inzwischen leider nach über 30 Jahren seines Bestehens aufgelöst hat.


Lebensmotto:

Besser, mehr zu können als man macht, als mehr zu machen, als man kann! (B.Brecht)

Ich habe mir Anfang der sechziger Jahre autodidaktisch das Gitarren-spielen beigebracht und in der EOS - Zeit in einer Band gespielt. Das war die Zeit, als sich die Beatles, deren Titel wir gern hörten und spielten,  meistens auf Platz  "1" der Hitparaden, heute Charts, platzierten. Neben den Auftritten bei den Schulfesten sind wir auch  über die Dörfer  gezogen und spielten bei Volksfesten.

Aber immer hat  Sport  eine wichtige Rolle in meinem Leben gespielt. Zu- nächst war  es  Fußball, dann Hockey und immer auch die Leicht-athlethik. Ab 1960 fing ich an, inspiriert von der "Kleinen und Großen Friedensfahrt",  systematisch Radsport zu betreiben,  zunächst als Tou-renfahrer und dann im Verein bei der  BSG Lok Haldensleben.

Außerdem tanze ich gern. Meine Frau und ich haben nach der Wende an mehreren Tanzkursen teilgenommen, was uns großen Spaß bereitet hat. Tanzen ist übrigens sportlich gesehen eine körperlich anspruchsvolle  Betätigung. Unser  damaliger Tanzlehrer  erzählte uns, dass Spitzen-tänzer/innen im Leistungssport bei sportmedizinischen Leistungstests oft bessere Werte aufweisen, als Sportler aus andere kraftraubenden Dis-ziplinen.

Mein Trainingskeller

Mein Zuhause bedeutet mir sehr viel. Ich liebe eine gemütliche Wohnung, sauber, aber nicht steril!

Da Heizungsmaterialien usw., wie früher, nicht mehr bevorratet werden müssen, wurde einer unserer beiden geräumigen Keller nach der Wende frei und von mir zum Fitnessraum umgestaltet. Gern gehe ich in mein  Refugium, um bei schlechtem Wetter und im Winter auch trainieren zu können. Dabei lasse ich mich durch stimmungsvolle Musik-Videos (z.B. Flippers, Roger Whittaker, Tour de France usw.)  gut unterhalten, wobei ich gleich vom nächsten Urlaub im Süden träumen kann.

Gleichzeitig finden dort die "Sport-Trophäen" einen würdigen Platz, die in der Wohnung ja nur ein Schattendasein fristen würden. Hier motivieren sie für die nächste Trainingseinheit, die ja nicht immer nur  Spaß macht!

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© Dr. med. Fritz Baars